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Schauspiel

Andreas Rehschuh studierte von 1990 bis 1994 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 

 

Es folgte ein mehrjähriges Engagement am Schauspiel Leipzig. 

Dort arbeitete er mit Regisseuren wie Wolfgang Engel, Pierre Walter Politz, Matthias Brenner, Lukas Langhoff, Johanna Schall, Alexander Lang, Konstanze Lauterbach, Armin  Petras, Enrico Lübbe u.a. 

 

Wichtige Rollen in dieser Zeit waren z.B.:

   Solange in „Die Zofen“ (Genet) 

   Pinneberg in „Kleiner Mann, was nun?“ (Fallada) 

   Scapin in „Scapins Streiche“ (Moliere) 

   „Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf“ – Soloabend (Kirchhoff)

   Kalb in „Kabale und Liebe“ (Schiller) 

   Cavaliere von Rippafratta in „Die Wirtin“ (Turrini) 

   Andreas Kragler  in „Trommeln in der Nacht“ (Brecht) 

   Sergej / Alexander in „Clown und Bandit“ (Gallin)

 

Er gastierte als Schauspieler an verschiedenen Theatern und übernahm Rollen in TV- und Rundfunkproduktionen. Regelmäßig arbeitete er als Synchronsprecher.

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